Perlengalerie

In der Galerie findet Ihr nicht nur Perlen, sondern auch andere Schmuckstücke. Zu manchen gibt es ausführliche Tutorials, bei manchen erzähle ich Euch wie sie gemacht wurden.

Kreideperlen

Fimo weiss, vor dem Backen mit Kreide gefärbt, Strukturen mit allen möglichen Werkzeugen eingedrückt. Nach dem Backen Inka Gold oder Akrylfarbe in die Vertiefungen und alles wieder abgewischt. Lack darf hinterher nicht fehlen. Und hier ist beschrieben wie ich die Kreideperlen nachbearbeite: Kreideperlen nachbearbeiten

Fimo weiss, Perlen zwischen zwei Knöpfe gedrückt und mit Kreide bemalt, mit Inka Gold die Höhen betont. Gebacken und lackiert.

Fimo weiss mit schwarzem Glitter und Embossingpulver gemischt, Perlen geformt, plattgedrückt und mit Kreide dekoriert. Anschliessend in schwarz gestempelt (Perlen rechts) oder Kreise und Linien hineingedrückt (Perlen links). Und lackiert.

Weisses Fimo, mit Dervent Inktense, der Rand wurde mit Alkohol Ink dunkel gefärbt. Anschliessend lackiert.

Fimo weiss, mit Dervent Inktense Blöcken vor dem Backen gefärbt. Dervent Inktense sehen aus wie Pastelkreiden, können aber sehr gut mit Wasser vermalt werden, wenn sie getrocknet sind, dann sind sie wasserfest. Anschließend wurden die Perlen lackiert.

Krakelierte Kreide. Eine Anleitung zum Krakelieren gibt es auch. Krakelieren

Ein Fimoteil mit Blattmetall, Kreide und Alkoholinks in Beton gegossen. Und hier steht wie es geht: Fimo und Beton Anhänger

Mokume nendo

Diese Technik wird oft auch Mokume gane genannt. Allerdings ist Mokume Gane eine alte japanische Schmiedetechnik wobei Mokume für Holzmaserung und Gane für Metall steht. Insofern passt Mokume Nendo besserm da hierbei Nendo für Lehm steht und der internationale Oberbegriff für Fimo und andere ofenhärtende Modelliermassen Polymer Clay ist. Clay wiederum bedeuted Lehm.

Fimo transparent, Blattsilber, einzelne Platten mit Metallicfarben und Alkohol-Inks gefärbt.